Zwei junge Nachwuchstalente zeigt Michael Günzer in der ersten von ihm kuratierten Ausstellung im Kunstverein Ulm. Es sind Bilderwelten, die etwas traumartiges haben, die sich weigern, entschlüsselt zu werden. „Man hat ja immer eine Liste im Kopf“ verrät Günzer, 2. Vorsitzender des Kunstverein Ulm. Auf dieser Liste habe Ferdinand Dölberg ganz oben gestanden. Ein Berlin-Besuch im Atelier des 1998 in Eisenach geborenen Malers habe ein herzliches „Wir machen das“ erbracht. In der Zusammenarbeit mit Sarah Neumann, (noch) Studentin an der Kunstakademie in München, habe sich die jetzige Ausstellung „und wenn sie es dir sagen“ geformt.
Ulm
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