Abgeordnete Beate Merk unterstreicht die Bedeutung der Kinderhospizarbeit
Am 10. Februar ist Tag der Kinderhospizarbeit. Die Neu-Ulmer Landtagsabgeordnete Beate Merk weist darauf hin, wie wichtig die Bewegung ist.
„Es gibt nichts Schlimmeres als die Diagnose: ´Ihr Kind wird nicht weiterleben!´ Und kaum jemand ist in der Lage, den Eltern, den Kindern und Geschwisterkindern umfassend zu helfen. Kinderhospize sind deshalb ein Segen für Eltern und für ihre Kinder.“ Mit diesen Worten weist die Neu-Ulmer Landtagsabgeordnete Beate Merk (CSU) auf die „unermessliche Bedeutung der Kinderhospizarbeit“ hin, an die deutschlandweit am Donnerstag, 10. Februar, gedacht wird. „So viele Eltern erleiden das Schicksal, dass ein Kind vor ihnen sterben muss. In solch einer Situation Halt und Hilfe zu finden, vor allem aber gemeinsame Stunden des Glücks und der Entspannung, ist von immenser Bedeutung“, unterstreicht die Politikerin.
Es gibt Kinderhospize in Bad Grönenbach und in Ulm
Merk unterstützt das Anliegen des Deutschen Kinderhospizvereins, Ehrenamtliche sowie finanzielle Unterstützer zu finden und das Thema „Tod und Sterben von jungen Menschen“ zu enttabuisieren: „Ich bin so unendlich dankbar dafür, dass es in unserer unmittelbaren Nähe in Bad Grönenbach ein Kinderhospiz gibt“, so Merk. Sie kenne das Hospiz und deren wertvolle Arbeit aus vielen Besuchen und begleite diese seit Jahren. Auch die engagierte, ambulante Kinderhospizarbeit des Hospiz in Ulm hebt die Gesundheitspolitikerin hervor, und merkt an: „Zwar ist die Hospizbewegung auf dem Vormarsch und deren Bedeutung wird immer mehr anerkannt. Dennoch gibt es noch wenige Einrichtungen, die auf junge Menschen spezialisiert sind. Dafür brauchen wir Geld.“
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