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Landkreis Neu-Ulm
14.09.2023

Asylbewerber: Schwäbische Landräte schlagen in Roggenburg Alarm

Die Landkreise müssen immer mehr Flüchtlinge unterbringen. Jetzt schlagen die schwäbischen Landräte Alarm.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Plus Mittlerweile müssen mehr Menschen untergebracht werden als zu Zeiten der Flüchtlingskrise 2016/2017 – die Helfer werden langsam müde. So ist die Lage in Schwaben.

Die schwäbischen Landräte und Landrätinnen schlagen Alarm: Die Landkreise können den Zustrom von Geflüchteten nicht mehr bewältigen, weil es vor allem an Unterkünften fehlt. Bei ihrer jüngsten Arbeitstagung im Bildungszentrum Roggenburg stand das Thema im Mittelpunkt. Die Landräte fordern von der Bundesregierung, die Zuwanderung deutlich zu begrenzen. "Die Lage ist extrem angespannt", sagte Elmar Stegmann (CSU), Lindauer Landrat und Vorsitzender des Bezirksverbands, im Anschluss an die Versammlung. Man fühle sich von der Bundesregierung im Stich gelassen und sogar regelrecht ignoriert. "Das Problembewusstsein bei der Bundesregierung ist nicht da. Sie erkennt derzeit nicht den Ernst der Lage." Das findet auch der Neu-Ulmer Landrat Thorsten Freudenberger (CSU), der beteuert: "Wir sind keine Jammerer, aber man muss auch mal zeigen, wo die Grenzen sind." Und die seien mittlerweile erreicht.

Die Landkreise tun sich schwer, Notunterkünfte für Flüchtlinge zu finden

Nach den Worten von Stegmann müssen manche Landkreise schon zu absoluten Notmaßnahmen greifen, weil sie die ankommenden Menschen nicht mehr unterbringen können. Er berichtete von großen Zelten, die "ohne Boden" auf Wiesen aufgestellt wurden, von Messehallen, die zu Massenunterkünften wurden, von Traglufthallen als Notbehelf. So etwas gehe zur Not im Sommer, aber nicht im Winter. Mittlerweile sei es extrem schwierig geworden, Wohnraum für Flüchtlinge zu finden. Es sei bei den Menschen einfach nicht mehr die Bereitschaft da, den Landkreis zu unterstützen. Zwar wäre es besser, die Menschen dezentral unterzubringen, doch weil sich entsprechende Immobilien nicht finden lassen, müsse man auf große Sammelunterkünfte zurückgreifen. Und überhaupt: "Wir müssen alles nehmen, was wir bekommen können." Das sorge allerdings nicht gerade für eine gerechte Verteilung im Landkreis.

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