Plus Der Landkreis Neu-Ulm ist für ein Atommüll-Endlager wohl größtenteils nicht geeignet. Ist das eine gute Nachricht? Vielleicht. Doch es gibt auch eine schlechte.
Radioaktiver Abfall, für eine Million Jahre oder mehr tief unter der Erdoberfläche vergraben, nicht weit von der eigenen Haustür entfernt: eine Vorstellung, die vielen Menschen Sorgen bereitet. Ganz gleich, wie hoch die Sicherheitsvorkehrungen sein werden. Nun deuten erste Erkenntnisse darauf hin, dass es im Westen und Norden Bayerisch-Schwabens anders kommen wird. Eine gute Nachricht? Vielleicht – zumindest kann sie manchen Menschen Sorgen nehmen. Doch es gibt auch eine schlechte Nachricht.
Suche nach Atommüll-Endlager: Erste Indizien zu Eignung des Landkreises Neu-Ulm
Eine Entscheidung steht noch aus, das Endlager könnte rein theoretisch sehr wohl noch hier entstehen, auch wenn Indizien dagegen sprechen. Und die Unglücke in Tschernobyl und Fukushima haben gezeigt: Wenn etwas schiefgeht, ist nicht nur der jeweilige Ort selbst betroffen. Die Forderung "nicht vor meiner Haustür" greift also ohnehin zu kurz.
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