
Corona-Ärger über überfüllte Schulbusse: "Sicherheit wird mit Füßen getreten"

Plus Im Unterricht auf Abstand, im Bus zusammengepfercht: Ein Vater schimpft über die Situation in den Schulbussen. Wie reagieren Behörden, Schule und das Bus-Unternehmen?

Jeden Winter dasselbe, doch gerade jetzt in Corona-Zeiten sei die aktuelle Situation eine "Zumutung". Joachim Ott hat genug. Mit einem "Hilferuf" hat sich der Familienvater aus Illerrieden am Donnerstag an unsere Redaktion gewandt. Womöglich gehe es mehreren Eltern gerade so. Während in der Schule ganz genau auf die Hygienevorgaben samt Abständen geachtet werde, würden seine Kinder jeden Morgen in überfüllten Bussen dorthin gebracht. Das sei der gesuchte Hotspot für Omikron. Das Bitten und Betteln jedoch habe versagt: "Die zuständige Behörde tritt die Sicherheit mit Füßen," so der Familienvater. Was sagen die Landratsämter, die Schule und das Bus-Unternehmen dazu?
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Deshalb gerade bei Kindern und Schülern: Testung vor dem Schulweg zu Hause und nicht erst alle in der Kita oder in der Schule zusammenkommen lassen, dann erst testen und ggf. "absondern" bzw. bei den hoch gelobten Pooltests sitzen potentiell Infizierte noch einen ganzen Tag/Vormittag mit Kitafreunden oder Schulkameraden zusammen...
ÖPNV ist (leider) ein Synonym für Corona Schaukel. Wer sein Kind da mitfahren lässt...