Corona im Kreis Neu-Ulm: Eine Rekord-Inzidenz von über 1000 und die Folgen
Plus Immer mehr Infizierte, immer mehr Menschen müssen in Quarantäne: Wie ist die Lage in den systemrelevanten Bereichen wie Polizei, Rettungsdienst und im Krankenhaus?
Vor zwei Wochen noch 349, vergangene Woche 585 - und
"Das kann noch spannend werden", sagt Stefan Kast, Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Neu-Ulm. Eine Prognose, wohin das aber führen könnte, will er nicht wagen. "Vereinzelt" würden auch beim BRK im Kreis Neu-Ulm derzeit Beschäftigte ausfallen, weil sie positiv getestet wurden und sich in Quarantäne begeben müssen. "Gott sei dank sind aber alle geboostert", so Kast. Ohnehin liege die Impfquote bei "nahezu 100 Prozent". Die Bereitschaft ist "brutalst". Das Thema Impfpflicht und daraus eventuell resultierende Dienstaustritte seien daher beim BRK eigentlich kein Thema.
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