Erste Fälle im Landkreis bekannt: Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche
Plus Die Liste der Maschen ist schon lang. Nun kommt eine neue Variante hinzu. Im Kreis Neu-Ulm hatten die Betrüger sogar schon mehrmals Erfolg. Die Polizei warnt und gibt Tipps.
Enkeltrick, falsche Polizeibeamte, angebliche Wasserwerker: Die Liste der Maschen der Betrüger, um an Geld und Wertgegenstände zu kommen, ist lang. Seit wenigen Monaten gibt es eine neue Variante. Erste Fälle davon sind im Landkreis Neu-Ulm bereits aufgetreten. Beim überwiegenden Teil scheiterten die Betrüger, jedoch waren sie auch erfolgreich. Die Polizei geht von einem großen "Dunkelfeld" aus. Wie sich Menschen schützen können, erklärt ein Polizeisprecher.
Es geht um vermeintlich Anrufe von hochrangigen, zum Teil international tätigen Ermittlungsbehörden wie Interpol, Europol oder dem Bundeskriminalamt (BKA). Die richtige Polizei geht davon aus, dass mittels einer Computer-Software wahllos Telefonnummer, vorwiegend Handynummern, angerufen werden. In der Regel melde sich eine automatische Bandansage, oftmals sogar auf Englisch. Die Hoffnung der Betrüger ist laut Polizei: "Einer von 100 wird schon darauf hereinfallen." Es gibt aber offensichtlich auch E-Mails, die angeblich von Interpol kommen sollen. Auch über diesen Weg wollen Betrüger offenbar ihr Ziel erreichen.
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