Flori ist die gute Seele der Stiftungsklinik Weißenhorn
Plus Der junge Mann kam von der Lebenshilfe Donau-Iller und ist dank seiner positiven Ausstrahlung ein ausgesprochen beliebter Mitarbeiter im Weißenhorner Krankenhaus.
Wenn der Flori kommt, huscht bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Weißenhorner Stiftungsklinik ein Lächeln übers Gesicht. Er fragt jeden: "Hallo, wie geht's", natürlich auch den Chefarzt, da macht er keinen Unterschied. Und er freut sich, weil alle freundlich antworten. Der Flori, wie sie ihn alle nennen, heißt vollständig Florian Schneid. Er ist geistig und motorisch eingeschränkt, leistet im Krankenhaus dennoch gute Dienste, nicht nur als zupackender Helfer, sondern auch als eine Art gute Seele des Hauses, die nicht zuletzt durch ihre freundliche Ausstrahlung das Betriebsklima bereichert.
Flori ist "ein Gewinn für uns alle"
Wenn er über den Flori spricht, gerät Christian Pröll regelrecht ins Schwärmen. Als Geschäftsbereichsleiter ist er bei der Kreisspitalstiftung unter anderem zuständig für den Bereich Technik - und in dem arbeitet der junge Mann: "Er ist ein Gewinn für uns alle", sagt Pröll, "weil er einfach so ein positiver Mensch ist, jeden kennt, jeden freundlich begrüßt. Wir empfinden ihn als ausgesprochene Bereicherung." Und weil er eben auch zupackt. Meist ist er mit seinem Integrationspaten Harald Carraro und dessen Kollegen Maik Luge vom Haustechnik-Team unterwegs. Er leistet Botendienste, verteilt das Material aus der zentralen Apotheke, kümmert sich um die Getränkeversorgung, geht seinen Kollegen bei ihren Arbeiten zur Hand oder sorgt dafür, dass die Umgebung der Klinik sauber ist - und das besonders gern. "Einwandfrei" sei das alles, sagt er.
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