
Freibad-Saison endet im Kreis Neu-Ulm: Das ist die Bilanz der Betreiber

Plus Das Bad in Senden suchten deutlich weniger Gäste auf, im Donaubad rückte auch mal die Polizei an. Das Saison-Fazit der Betreiber fällt unterschiedlich aus.

Es wird wieder kühler. Die ganz heißen Tage scheinen vorüber. Das bedeutet auch: Das Baden im Freien ist nicht mehr ganz so attraktiv, die Freibäder in der Region rund um Neu-Ulm und Illertissen schließen. Wie fällt die Bilanz für diese Saison aus? Gibt es neue Rekorde? Kam es zu Zwischenfällen, wie in anderen Bädern der Republik?
Das See- und Hallenbad in Senden besuchten nach Angaben von Stadtsprecher Andreas Brücken in dieser Saison rund 32.400 Gäste. "Das ist freilich weniger als in vergangenen Jahren", gesteht er ein. In guten Jahren seien es durchaus zwischen 50.000 und 60.000 Besucherinnen und Besucher gewesen. Die Gründe dürften auf die extreme Hitze zurückzuführen sein, vermutet Brücken. Dass sich Menschen das Baden in Zeiten von Inflation und überall gestiegener Kosten nicht mehr leisten können oder wollen, glaubt er hingegen nicht.
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