Lehrermangel, Corona, Ukraine: Wie wird das neue Schuljahr im Kreis Neu-Ulm?
Plus Die Vorfreude ist groß, doch auch Skepsis schwingt mit zum Start des neuen Schuljahres im Landkreis Neu-Ulm. Gravierend sind die Auswirkungen des Lehrermangels.
Für Tausende Jungen und Mädchen beginnt an diesem Dienstag im Landkreis Neu-Ulm ein neues Schuljahr. Für manche ist es das allererste, für manche das letzte. Sorgten zuletzt immer wieder Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie für Herausforderungen im Schulalltag, sind die nun so gut wie alle weggefallen. Doch gewisse Probleme bleiben – und spitzen sich zum Teil immer mehr zu. Gravierend sind vor allem die Auswirkungen des Lehrermangels. Dennoch ist die Vorfreude groß. Ein Blick in den Landkreis Neu-Ulm.
9486 Schülerinnen und Schüler besuchen in diesem Jahr die Grund- und Mittelschulen im Kreis. Das sind 268 Kinder und Jugendliche mehr als im Vorjahr. Dafür vorgesehen sind insgesamt 473 Klassen. Auch das sind sieben mehr im Vergleich zum vergangenen Schuljahr. Für 1845 Mädchen und Jungen ist es der erste Schultag, ein Anstieg von zwölf Prozent (Vorjahr: 1649). Auch der Schülerschnitt pro Klasse stieg an: in der Grundschule von 20,61 auf 20,85 und in der Mittelschule von 17,93 auf 18,36.
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