Corona an Schulen: So wird im Kreis Neu-Ulm mit Testverweigerern umgegangen
Plus Wer in die Schule will, muss sich testen, wer das nicht tut, fehlt unentschuldigt. Mit diesen Konsequenzen müssen Eltern rechnen, die ihre Kinder daheim lassen.
Drei Schnelltests pro Woche, Masken im Klassenzimmer und Distanzunterricht nur in Ausnahmefällen: Diese Maßnahmen sollen für einen möglichst sicheren Schulbetrieb sorgen. Seit Anfang November sind die Schülerinnen und Schüler im Landkreis Neu-Ulm wieder verpflichtet, zum Präsenzunterricht zu gehen. Eine kleine Gruppe Eltern weigert sich aber, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Mit welchen Konsequenzen sie rechnen müssen und wie mit Testverweigerern umgegangen wird.
Es ist eine verschwindend geringe Anzahl unter den derzeit etwa 17.000 Schülerinnen und Schülern im Landkreis Neu-Ulm, die wegen Corona unerlaubt den Unterricht verpassen. Beim Landratsamt Neu-Ulm wurden im aktuellen Schuljahr nur zwölf Coronabedingte Schulpflichtverletzungen gemeldet. Das ist nicht einmal die Hälfte der insgesamt 34 Schulpflichtverletzungen in diesem Schuljahr. "Das sind Einzelfälle", sagt Ansgar Batzner, der Direktor des Staatlichen Schulamtes Neu-Ulm. Neun dieser Fälle traten an Grundschulen auf und jeweils einer an einer Mittelschule, einer Realschule und einem Gymnasium.
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