Immobilien in Weißenhorn sind jetzt fast so teuer wie in Ulm und Neu-Ulm
Plus Nicht zuletzt das Homeoffice lässt die Preise im Ulmer Speckgürtel steigen. Insbesondere Weißenhorn ist laut dem neuen Wohnmarktbericht jetzt ganz vorne mit dabei.
Weder die Corona-Krise noch eine durch den Ukraine-Einmarsch der Russen ausgelöste Kriegsangst kann die Immobilienpreise in der Region erschüttern. "Der Markt ist sehr stabil", sagte Martin Tentschert, der Inhaber und Geschäftsführer der Firma Tentschert-Immobilien bei der Vorstellung des neuen Wohnmarktberichts. Die Preise gehen immer noch nach oben - nur weniger steil.
"Die Preise steigen nicht mehr zweistellig", sagte Tentschert. Statt 13 bis 14 Prozent wie in den vergangenen Jahren jetzt nur noch fünf bis sieben Prozent. In seltenen Fällen auch mal acht. Ein Ausreißer nach oben bildet allerdings Weißenhorn. Der Kaufpreis für Einfamilienhäuser stieg in der 14.000-Einwohner-Stadt in den vergangenen Monaten laut Tentschert um satte 13,7 Prozent, der von Wohnungen um knapp zwölf Prozent und die Mieten immerhin noch um vier Prozent. Auch Senden durchlief eine ganz ähnliche Entwicklung, lediglich um wenige Kommastellen von Weißenhorn abweichend. Immobilien in Vöhringen, Illertissen, Nersingen, Pfaffenhofen und Elchingen wurden ebenso in sämtlichen Segmenten teurer, doch weit weniger deutlich als Weißenhorn und Senden.
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