Wo die Natur im Raum Ulm mit Füßen getreten wird
Plus Der Regionalplan Donau-Iller definiert, wo die Reise in Zukunft hingeht. Naturschutzverbände sehen eine Fortschreibung dieses Entwicklungskonzepts allerdings kritisch.
Die Gesamtfortschreibung des Regionalplans Donau-Iller sehen die regionalen Umweltschutzverbände kritisch. In ihren Stellungnahmen fordern BUND, Naturschutzbund und Co. massive Nachbesserungen beim Artenschutz, beim Flächenverbrauch und beim Verkehr.
Die BUND-Kreisgruppe Neu-Ulm sieht vielfältige Defizite: "Leider", so beklagt der Geschäftsführer Bernd Kurus-Nägele, wären die zahlreichen Einwände der Naturschützer in den vergangenen Jahren kaum beachtet worden. Und Kurus-Nägele weiß das mit Beispielen zu belegen, die auch in der Stellungnahme seiner Kreisgruppe zur Fortschreibung des Regionalplans im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung, zu finden sind.
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