Wohnhaus mit Molotowcocktail beworfen: Bewohner gelten als "unauffällig"
Plus Noch am helllichten Tag wird auf ein Wohnhaus im Langenauer Ortsteil Göttingen ein Brandanschlag verübt. Im Ort gelten die Bewohner als "unauffällig".
Die Spuren des Brandanschlags sind auch zwei Tage danach noch zu sehen. Die Fassade ist meterhoch verrußt, die recht neue Haustür angekokelt. Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntagabend, aber noch am helllichten Tag, ein Wohnhaus im Langenauer Ortsteil Göttingen mit einem Molotowcocktail beworfen. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. Es entstand ein Schaden von gut 1000 Euro. Wer hinter der Tat steckt, ist unklar. Die Menschen, die dort wohnen, gelten im Ort als "unauffällig". Was also waren die Beweggründe?
Gegen 19 Uhr soll ein bislang Unbekannter den angezündeten Brandsatz gegen die Tür des Wohnhauses in der Hauptstraße geworfen haben, so die bisherigen Erkenntnisse der Polizei. Anschließend seien der oder die Täter geflüchtet. Wie, das ist unklar. Der Molotow-cocktail habe ein Feuer am Eingang zum Gebäude entzündet. Ein aufmerksamer Zeuge habe das erkannt und reagiert: Er bekämpfte die Flammen mit einem Feuerlöscher, bis der Brand erstickt war.
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