Zum Tod von Karl Urban: Begeisterter Sportler, verlässlicher Freund
Plus Ohne ihn wären die TSF Ludwigsfeld nicht da, wo sie heute sind, sagt ein Begleiter. Karl Urban, der auch als Leiter der Poststelle bekannt war, ist gestorben.
Er war immer gut gelaunt. Und er war immer da, wenn er gebraucht wurde. So bleibt Karl Urban bei denen in Erinnerung, die ihn gut kannten. Über Jahrzehnte hinweg hat sich Karl Urban bei den TSF Ludwigsfeld engagiert, war erfolgreicher Spieler und einsatzfreudiger Ehrenamtlicher. Auch über die Grenzen des Vereins war Urban bei vielen bekannt. Wie nun bekannt wurde, ist er am 6. Januar im Alter von 83 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben.
Als Kriegsflüchtling war Karl Urban mit seinen Eltern nach Neu-Ulm gekommen, mit 17 Jahren trat er den TSF bei, ein Jahr später kickte er in der ersten Mannschaft. Fußball blieb eine seiner Leidenschaften, bis über seinen 50. Geburtstag hinaus spielte er aktiv in der Reservemannschaft. So erzählt es Siegfried Messner, der dem Vorstand des Vereins angehört und immer eine enge Beziehung zum Karle hatte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.