
Messerangriff in Illerkirchberg: Verdächtiger will aussagen


Tagelang hat der 27-jährige Eritreer geschwiegen, nun will er über die tödliche Attacke sprechen. Die Behörden veröffentlichen auch medizinische Erkenntnisse.
Der Mann, der am 5. Dezember die 14 Jahre alte Ece S. auf ihrem Schulweg tödlich niedergestochen haben soll, hat nach Auskunft von Polizei und Staatsanwaltschaft erste Angaben zum Tatgeschehen gemacht. Was der 27 Jahre alter Eritreer sagte, kommentierte Oberstaatsanwalt Michael Bischofberger nicht.
Der Geflüchtete befindet sich seit dem Tattag in Untersuchungshaft in einem Krankenhausgefängnis. Schwere Verletzungen, die er sich mutmaßlich selbst zugefügt hat, machten eine Notoperation erforderlich. Mehr als zwei Wochen lang schwieg der Mann, nun äußerte er sich erstmals. Wie Bischofberger sagte, machte der Mann in einem Explorationsgespräch erste Angaben zum Tatgeschehen. Dieses Gespräch führte ein psychiatrischer Sachverständiger mit dem Verdächtigen. Der Experte soll einschätzen, wie gefährlich der 27-Jährige ist und ob seine Schuldfähigkeit eingeschränkt sein könnte.
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