Die FrauenUnion Schwaben hat eine neue Vorsitzende: Christin Stepanski aus dem Kreis Neu-Ulm wurde im Rahmen der Bezirksversammlung mit deutlicher Mehrheit gewählt. Sie übernimmt das Amt von Mechthilde Wittmann, MdB, die nach zwei intensiven Jahren den Vorsitz abgibt – mit großem Dank, spürbarer Wertschätzung und viel Zukunftsvertrauen.
Für die FrauenUnion beginnt eine neue Phase
Mit Stepanski an der Spitze beginnt für die FrauenUnion Schwaben eine neue Phase – geprägt von Dialog, Vernetzung und dem klaren Ziel, die Gemeinschaft engagierter Frauen in der Region weiter zu stärken. „Ich glaube fest daran, dass wir nur gemeinsam etwas bewegen können – über Orts- und Kreisgrenzen hinweg. Die FrauenUnion Schwaben soll noch stärker zu dem werden, was sie sein kann: ein lebendiges Bindeglied zwischen engagierten Frauen vor Ort, ein Ort des Austauschs, der Ideen und der gegenseitigen Ermutigung“, so Stepanski in ihrer Antrittsrede.

Erste Bezirksvorsitzende ohne politisches Mandat
Mit ihrer Wahl setzt der Verband auch inhaltlich ein Zeichen: Christin Stepanski ist die erste Bezirksvorsitzende der FrauenUnion Schwaben ohne politisches Mandat. Die studierte Meteorologin und Beamtin bei der Bundeswehr engagiert sich seit 2009 ehrenamtlich in der Politik und fand nach ihrem Umzug nach Bayern 2019 ihre politische Heimat in der CSU. Seither bringt sie sich mit großem Engagement auf allen Ebenen ein. Mechthilde Wittmann hatte den Vorsitz 2023 von der langjährigen Bezirksvorsitzenden Beate Merk übernommen. In ihrer Abschiedsrede sagte sie: „Ich habe dieses Amt sehr gerne übernommen – aber ich bin überzeugt, dass ein Verband wie die FrauenUnion jemanden braucht, der mit voller Kraft präsent sein kann. Christin bringt genau das mit – und noch vieles mehr.“ Die Bezirksversammlung war geprägt von Aufbruchsstimmung, Wertschätzung und Zuversicht. Mit Christin Stepanski an der Spitze geht die FrauenUnion Schwaben gestärkt in die Zukunft – entschlossen, offen und gemeinschaftlich.
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