Nersinger Initiative kritisiert Planung der Bahntrasse Ulm-Augsburg
Plus Die Mitglieder von "Bischt" schließen sich mit anderen Bürgerinitiativen zu einem Netzwerk zusammen. Das sind ihre Forderungen zum Bahnprojekt Ulm – Augsburg.
Der Ausbau der Bahnlinie zwischen Ulm und Augsburg hat massive Auswirkungen auf die Region. Vier Varianten führen durch den nördlichen Landkreis Neu-Ulm und würden damit das Landschaftsbild wesentlich beeinflussen. Während die Planungen dazu auf Hochdruck laufen, formiert sich weiterer Widerstand. Im Rahmen des zweiten Workshops des Dialogforums zum Bahnprojekt Ulm – Augsburg positionierte sich jüngst die in Nersingen gegründete Bürgerinitiative Schwabentrasse (Bischt) erstmals als Teil eines organisierten Netzwerks aus zwölf überregionalen Initiativen mit einheitlichen Forderungen.
Bürgerinitiativen lehnen die Grobtrassierung der Strecke Ulm – Augsburg ab
Dabei vertritt das Netzwerk bereits mehr als 2000 Mitglieder entlang der vier möglichen Trassenkorridore – Tendenz steigend. In seiner gemeinsamen Stellungnahme vor einem Publikum aus regionalen Vertreterinnen und Vertretern der Politik sowie dem Bahnprojektteam lehnt der neu formierte Zusammenschluss der Bürgerinitiativen die vier Grobtrassierungen inklusive aller Kombinationsmöglichkeiten geschlossen ab.
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