Müllreform im Landkreis Neu-Ulm: Die Skepsis in Nersingen überwiegt
Plus Die Gemeinde Nersingen soll weiterhin selbst für die Abfallwirtschaft zuständig bleiben. Was die Mehrheit der Räte an einer Rückübertragung abschreckt.
Der Widerstand in den nördlichen Gemeinden des Landkreises gegen die geplante Müllreform wächst. Jüngst entschieden sich auch die Nersinger Rätinnen und Räte gegen die Rückübertragung der abfallwirtschaftlichen Aufgaben an den Landkreis Neu-Ulm.
Im Ortsteil Straß wurde ein neuer Wertstoffhof eröffnet
Bislang sind die Kommunen für die Einsammlung von Sonder-, Sperr- und Restmüll sowie Bioabfällen zuständig. In Nersingen wurde zudem vor rund zwei Jahren ein neuer Wertstoffhof im Ortsteil Straß eröffnet. Insgesamt 17 statt wie bisher elf Stunden in der Woche soll die Annahmestelle geöffnet sein. Er könnte nach dem neuen Konzept nicht nur von den Gemeindebewohnern genutzt werden, sondern von allen Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises.
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