Ärger und Ekel wegen verdreckter Toiletten: So reagiert die Stadt Neu-Ulm
Plus Die öffentliche Toilette in der Petrusplatz-Tiefgarage löst Ekel aus – und das offenbar schon seit Jahren. Doch was kann die Stadt dagegen tun?
Die Zustände in der öffentlichen Tiefgaragen-Toilette am Petrusplatz in Neu-Ulm haben nicht nur im Netz Ekel ausgelöst. "Ich schäme mich persönlich dafür", sagte auch die Grünen-Stadträtin Gabriele Salzmann. Derartiges ist "unwürdig für die Stadt". Die Verwaltung hat jetzt auf eine Anfrage unserer Redaktion geantwortet. Das Problem ist "bekannt" und auch "präsent". Doch was kann unternommen werden, damit sich die offenbar seit Jahren anhaltende Situation verbessert?
"Wir wissen, in welchem Zustand sich die Toilette teilweise befindet, und wir wissen auch, dass sich hier offensichtlich – ich drücke es freundlich aus: einige Personen nicht anständig zu benehmen wissen. Zum Nachsehen all derer, die nach diesen die Toilette aufsuchen", teilt Stadt-Sprecherin Sandra Lützel mit.
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