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Neu-Ulm : An der Bahnlinie entstehen bezahlbare Wohnungen: Spatenstich im Leplat-Quartier

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An der Bahnlinie entstehen bezahlbare Wohnungen: Spatenstich im Leplat-Quartier

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    Spatenstich auf dem Leplat-Areal (von links): Claus Frey und Martin Zink (Oberbauleiter und Architekt der Fides-Gruppe), Stadtbaudirektor Markus Krämer, Markus Laermann (Projektleiter Bayernheim), OB Katrin Albsteiger, Constantin Zieher (Geschäftsführer der Fides-Gruppe), Clara Güthler (Architektin der Fides-Gruppe) und Jens Christian Kühner (Geschäftsführer Kurt Motz).
    Spatenstich auf dem Leplat-Areal (von links): Claus Frey und Martin Zink (Oberbauleiter und Architekt der Fides-Gruppe), Stadtbaudirektor Markus Krämer, Markus Laermann (Projektleiter Bayernheim), OB Katrin Albsteiger, Constantin Zieher (Geschäftsführer der Fides-Gruppe), Clara Güthler (Architektin der Fides-Gruppe) und Jens Christian Kühner (Geschäftsführer Kurt Motz). Foto: Alexander Kaya

    Sieben Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 161 Mietwohnungen entstehen im neuen Leplat-Quartier am Bahntrog in Neu-Ulm. Auf dem Areal östlich der Reuttier Straße war jetzt symbolischer Spatenstich für das Großprojekt. Projektentwickler ist Constantin Zieher mit der Fides-Gruppe aus Ulm, Investor und Vermieter ist die Bayernheim GmbH mit Sitz in München und Unterstützer des Projektes die Stadt Neu-Ulm.

    „Mit 161 bezahlbaren Mietwohnungen sprechen wir von einem echten Paukenschlag im Neu-Ulmer Wohnungsmarkt“, sagte Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger. „Wir freuen uns, dieses und weitere Wohnraumprojekte gemeinsam mit der Fides-Gruppe auf den Weg zu bringen.“ Die Wohnungen werden durch Bayernheim an Menschen mit Wohnberechtigungsschein vermietet.

    Bis 2027 sollen die neuen Wohnhäuser an der Bahnlinie in Neu-Ulm fertig sein

    Die neue künftige Leplatstraße zur Erschließung der Häuser eins bis sieben ist bereits fertiggestellt. Derzeit werden die letzten Meter Baugrubenverbau eingebracht und man arbeite sich bereits von Fundament zu Fundament vor. Gestartet wurde im Baufeld für das Haus 7 am Ende der Straße. Gebaut wird analog dieser Vorgehensweise – von hinten nach vorne. Direkt an der Reuttierstraße befindet sich demnach das Baufeld 1. Geplante Fertigstellung ist im Jahr 2027. (AZ)

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