Aschenbrenner vor dem Aus? Das sagen Bäckerei-Chefs aus der Region
Plus Die Aschenbrenner-Chefin in Burlafingen sagt nur wenig zu den Hintergründen. In der Bäckerei-Branche aber wird gesprochen. Werden Standorte zum Teil übernommen?
Das womögliche Aus der Bäckerei Aschenbrenner bewegt die Menschen in der Region. Schließlich prägt der Neu-Ulmer Familienbetrieb mit Sitz in Burlafingen schon seit Jahrzehnten die hiesige Brot- und Brezellandschaft. Doch wie jüngst berichtet, könnte jene Ära demnächst zu Ende gehen. Während aus Mitarbeiterkreisen von Schließungen und Kündigungen die Rede ist, will Geschäftsführerin Heidi Aschenbrenner zu den Hintergründen aktuell nichts sagen. In der Bäcker-Branche aber wird gesprochen.
"Ich als Kollege bedauere es sehr, finde es sehr traurig, wenn aus irgendwelchen Gründen Handwerksbetriebe schließen", sagt Marcus Staib, Geschäftsführer der gleichnamigen Bäckerei mit 66 Verkaufsstellen im Raum Ulm/Neu-Ulm und zugleich Obermeister der Ulmer Bäckerinnung. Bei Aschenbrenner handle es sich um kein Innungsmitglied, daher wisse er nicht viel mehr über die Umstände. Prinzipiell aber habe sein Handwerk derzeit mit gleich mehreren Problemen zu kämpfen.
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