Burlafinger Dorffest lockt so viele Menschen an wie selten zuvor
Zwei Jahre lang war Pause, dann zapft Neu-Ulms OB Albsteiger das erste Fass beim Burlafinger Dorffest an. Es wird ein gelungener Tag – und eine lange Nacht.
Nach einem ökumenischen Gottesdienst, Böllerschießen und dem Zwölfuhrläuten, zapfte Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger in ihrem Heimatort Burlafingen zum ersten Mal das erste Fass Bier an. Nach drei leichteren und zwei Mordsschlägen floss der köstliche Gerstensaft und das 43. Dorffest war nach zweijähriger Pandemie-Pause unter dem Applaus der Gäste eröffnet. Es lockte so viele Menschen wie selten an.
Unter ihnen waren die beiden Geistlichen, Pfarrer Stanislaus Tochukwu Igbasi aus Burlafingen und sein evangelischer Kollege Pfarrer Renato Creutzberg aus Pfuhl. Letzterer vertrat die Pfuhler Pfarrerin Katja Baumann, die schwer an Corona erkrankt war und zu Hause in Isolation sein musste: "Ich habe aber alles Schriftliche und die Blätter zum Gottesdienst vorbereitet", mailte sie bedauernd unserer Redaktion.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.