Edwin-Scharff-Haus ist jetzt ein Denkmal: Was bedeutet das für die Stadt?
Plus Das Neu-Ulmer Kultur- und Tagungszentrum ist in die Denkmalliste aufgenommen worden. Nicht alle Stadträte sind darüber glücklich.
Diese Nachricht kam für viele überraschend: Das Edwin-Scharff-Haus ist jetzt ein Baudenkmal. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege hat das Neu-Ulmer Kultur- und Tagungszentrum bereits im März in die Denkmalliste aufgenommen. Die Stadtverwaltung wurde darüber im April informiert. Die Stadträtinnen und Stadträte wissen erst seit Kurzem davon. Im Bauausschuss zeigten sich nicht alle erfreut darüber. Sie stellten zudem die Frage: Welche Folgen hat das für die Stadt?
Der Anstoß zur Prüfung kam von einem Ulmer Architekten
Das Gebäude an der Donau wurde in den 1970er-Jahren nach einem Entwurf des Münchner Architekten Bernhard von Busse erbaut. Wie es dazu kam, dass es nun plötzlich als Denkmal eingestuft wurde, erläuterte die Neu-Ulmer Verwaltung: Regierungsbaumeister Christian Guther aus Ulm habe die Denkmaleigenschaft prüfen lassen, und zwar nach der Diskussion voriges Jahr im Neu-Ulmer Stadtrat, bei der auch ein Abriss des Edwin-Scharff-Hauses zur Debatte gestellt wurde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.