Das war bei der Tattoo-Convention in der Ratiopharm-Arena geboten
Plus Freunde der Tätowier-Kunst treffen sich bei einer Veranstaltung in Neu-Ulm. Was Besucher und Profis über Vorlieben und Erfahrungen berichten.
Der Brauch ist uralt, selbst die mehr als 5000 Jahre alte Gletschermumie Ötzi trug welche. In unserem westlichen Kulturkreis galten sie lange Zeit als Stigmata für Matrosen und Sträflinge. Spätestens als Verzierungen am unteren Rücken (vulgo "Arschgeweih") in Mode kamen, wurden Tattoos jedoch gesellschaftliche Normalität. In der Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm fand jetzt die Tattoo-Convention statt. Wir schauten und hörten uns dort um.
In Neu-Ulm wird eine Vielfalt an Tattoo-Stilrichtungen präsentiert
„Das, was hier stattfindet, ist Kunst“, sagt Veranstalter Jürgen Kuhn. Körperkunst, um genau zu sein. Kuhn hat sich in der Branche mittlerweile einen hervorragenden Namen erarbeitet und kennt sich in der Szene entsprechend aus. Wie verbreitet Tattoos inzwischen seien, macht er an einem Beispiel fest. Sogar Rechtsanwälte seien unter den Kunden.
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