Die Putte ist bald unter neuer Leitung
Elisabeth Würzl und Michael Schlecht leiten künftig die Ausstellungsräume in Neu-Ulm. Wer die beiden sind und was sie mit der Putte vorhaben.
Wer derzeit beim Bummel durch die Neu-Ulmer Innenstadt an der "Putte" vorbeischlendert, blickt in leere Räume. Doch das soll sich wieder ändern. Ein neues Führungsduo ist gerade dabei, ein Programm auf die Beine zu stellen. Michael Schlecht und Elisabeth Würzl sind die Neuen für diesen besonderen Projektraum für aktuelle Kunst in Neu-Ulm - und sie freuen sich auf ihre neue Aufgabe.
M. Schlecht, der in Ulm aufgewachsen ist und an der Akademie für Darstellende Kunst (ADK) studiert hat, übernimmt die Leitung der Putte mit E. Würzl von Axel Städter, der mit Carolina Pérez Pallares das Prinzip der Doppelspitze bereits erfolgreich erprobt hatte und die Putte nun noch ein Jahr kommissarisch alleine weiterführte. Würzl sagt: "Es ist natürlich gewinnbringend, so etwas zu zweit zu machen." In Gesprächen und Diskussionen entstehen neue Ideen, werden Konzepte weiterentwickelt. Würzl, die Kunstgeschichte und Kunstpädagogik studiert hat, glaubt auch, dass sie und Schlecht ein interessantes Spannungsfeld zwischen bildender und darstellender Kunst in die Putte bringen können. "Wir wollen auch austesten, wo ein Hybrid möglich ist."
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