Diskussion um Bahntrassen: Die Pfuhler stellen sich vor ihr Ried
Plus Manchem gilt der Neubau der Bahnstrecke als Jahrhundertprojekt, andere sehen eine Gefahr für die Umwelt. Wie zwei Bahnmitarbeiter sich den Fragen in Pfuhl stellen.
Wenn es um das künftige Bahnprojekt Ulm–Augsburg geht, sind sich die Mitglieder des CSU-Ortsverbands Pfuhl einig, dass keine neue Trasse durchs Pfuhler Ried führen soll. Das war das Ergebnis der Diskussion im Anschluss an eine Präsentation des Projekts durch die DB Netze am Dienstagabend im Pfuhler Museumsstadel.
Eine viergleisige Neubaustrecke soll die Fahrzeit nach Augsburg verringern
DB-Kommunikator Jakob Neumann und der für technische Fragen zuständige Projektingenieur Matthias Bürle stellten das Projekt, insbesondere die möglichen Trassenvarianten, vor und gaben auf zahlreiche Fragen Antwort. Das Projekt ist bekannt: Eine viergleisige Neubaustrecke soll es sein, etwa zehn Kilometer kürzer als die existierende zweigleisige, die Fahrzeit soll mit 26 Minuten deutlich schlanker sein als bisher (40 Minuten), die Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 Kilometern pro Stunde fahren und eine minimale Steigung (von maximal acht Promille) soll Güterverkehr ermöglichen. So ein paar Eckpunkte des Projekts, das sich erst in der Vorplanung befindet.
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