Edwin-Scharff-Museum bietet Führung für Menschen mit Höreinschränkung an
Neues Format im Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Museum: Eine Schriftdolmetscherin begleitet ein Kunstgespräch in der Mollison-Ausstellung "Where Children Sleep".
Das Edwin-Scharff-Museum zeigt bis zum 6. Februar die aktuelle Sonderausstellung "Where Children Sleep" mit Werken des britischen Fotografen James Mollison. Mollison kombiniert in seiner Fotoserie Portraits von Kindern aus unterschiedlichen Ländern, Kulturen und sozialen Milieus mit Fotografien ihrer Schlafplätze – und macht damit auch auf die weltweiten Unterschiede in den Lebensbedingungen und Chancen der Kinder aufmerksam. Zur Ausstellung hat das Museum ein Rahmenprogramm zusammengestellt, ein Format richtet sich nun auch an Menschen mit Höreinschränkungen.
"Ins Gespräch kommen" im Edwin-Scharff-Museum
Unter dem Titel "Im Dialog, Kunstgespräche in der Ausstellung" wollen Museums-Leiterin Helga Gutbrod und ihr Team bei "Where Children Sleep" nicht nur Hintergrundwissen vermitteln, sondern mit Besucherinnen und Besuchern auch direkt ins Gespräch kommen, über die Werke und über die persönlichen Eindrücke beim Betrachten der Bilder.
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