
Neuer Chef für die Baugenossenschaft Neu-Ulm: So steht es ums Unternehmen

Plus Viele Jahre stand Uwe Fliegner der BGNU vor, zum Jahresende übergibt er das Amt an seinen Nachfolger. Der findet ein gut aufgestelltes Unternehmen vor.

Wechsel bei der Baugenossenschaft Neu-Ulm (BGNU): Der langjährige geschäftsführende Vorstand Uwe Fliegner geht in den vorgezogenen Ruhestand und macht den Platz frei für seinen Nachfolger. Er heißt Klaus Auerhammer und wird im Jahresbericht der Genossenschaft als "erfahrener Immobilienfachmann" beschrieben. Er übernimmt den Posten ab Januar nächsten Jahres und soll die BGNU weiterentwickeln. Die steht gut da.
Die Baugenossenschaft Neu-Ulm musste den Vorstand entlassen
Als Uwe Fliegner den Posten 2006 übernahm, musste er die Genossenschaft erst mal aus schweren Wassern heraus steuern: Sein Vorgänger war in Haft genommen worden, was allerdings nichts mit seiner Geschäftsführertätigkeit zu tun hatte, und musste entlassen werden. Als Folge des Skandals musste damals der Vorstandsvorsitzende Rolf Röcker zurücktreten. Unter Fliegners Ägide wurde einiges realisiert, etwa der Neubau des sogenannten "Braun-Areals" bei der Illertal-Klinik mit einem Volumen von rund 15 Millionen Euro. Immerhin ein Volumen von rund acht Millionen Euro hatte der Neubau des Gebiets Ulmer Hofgut im Nordosten von Ludwigsfeld mit 20 vom Freistaat geförderten Wohnungen und drei Kettenhäusern, die mittlerweile verkauft und bezogen sind. Rund 20 Millionen Euro steckte die BGNU insgesamt in Modernisierungsmaßnahmen.
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