Einbruchserie in Kindergärten: Polizei fasst Verdächtigen auf frischer Tat
Ein 43-Jähriger soll von Neu-Ulm aus 24 Einbrüche begangen haben, viele davon in Kindergärten. Der Schaden beläuft sich auf mehrere 10.000 Euro. Nun sitzt er in U-Haft.
Die auffällige Häufung der Fälle in der jüngsten Vergangenheit hat es schon vermuten lassen. An diesem Freitag vermeldet die Polizei jetzt nach den zahlreichen Einbrüchen in Kindergärten in der Region rund um Neu-Ulm einen Ermittlungserfolg. Demnach sind die Vorfälle wohl nicht dem Zufall geschuldet, sondern das Werk eines mutmaßlichen Serientäters. Einem 43-jährigen Polen werden mindestens 24 Einbrüche zur Last gelegt. Weitere könnten folgen. Der offensichtlich obdachlose Mann sitzt nun in Untersuchungshaft.
Die Neu-Ulmer Kriminalpolizei übernahm nach der, wie von unserer Redaktion damals berichtet, auffälligen Häufung der Einbrüche im Kreis Neu-Ulm die Ermittlungen. Schnell habe sich herausgestellt, dass der bis dato unbekannte Einbrecher seinen Aktionsradius in die Landkreise Günzburg und Unterallgäu sowie in baden-württembergische Landkreise ausgedehnt hatte.
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