Neu-Ulm hat jetzt bunte "Bänke der Begegnung" für eine gemeinsame Pause
Plus Um Begegnungs- und Austauschmöglichkeiten zu schaffen, ruft die Stadt Neu-Ulm das Projekt "Bänke der Begegnung" ins Leben. Den Auftakt macht der Glacispark.
"Bänke der Begegnung" heißt ein neues Projekt in Neu-Ulm, das von Yvonne Schefler (Stadtmarketing) und Nina Eraso (Interkulturelles Neu-Ulm) initiiert wurde und am Samstag im westlichen Glacispark oberhalb des Spielplatzes seinen Anfang nahm.
Diese "Bänke der Begegnung" werden von Künstlern beziehungsweise Künstlerinnen bemalt und sollen zum Verweilen einladen, aber auch dazu, anderen Menschen auf ihnen möglichst auch kommunikativ zu begegnen. Zum Auftakt verschönerte die in Ulm lebende Österreicherin Anna Sophia Boden, die eigentlich aus dem Bereich Marketing und Kommunikation stammt, aber schon früh durch ihren Vater, der Maler war, zur Kunst kam, zwei Bänke und den dazugehörigen Tisch gleich mit dazu. Vorbereitet wurden diese von Beschäftigten im Bauhof (Schefler: "Da haben Sie sich echt viel Mühe gemacht") und die sorgen am Ende auch für die Glasur, damit die Bänke und gegebenenfalls Tische möglichst lange ihr schönes Aussehen bewahren.
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