Großeinsatz wegen Tierauge: Ähnliche Päckchen gingen an ukrainische Botschaften
Eine Neu-Ulmer Firma hat ein Päckchen mit einem Tierauge erhalten. Es kam zu einem Großeinsatz. Nun prüft die Polizei, ob es einen Ukraine-Zusammenhang gibt.
100 Kräfte der Feuerwehr waren jüngst im Starkfeld im Einsatz. Ausgegangen worden war anfangs von einem Gefahrstoff-Unfall. Doch nun prüfen Ermittler nach der Postsendung eines Tierauges an eine Firma in Neu-Ulm einen Zusammenhang mit ähnlichen Päckchen, die jüngst bei diplomatischen Vertretungen der Ukraine eingegangen sind.
Zu eventuellen Verdächtigen im Neu-Ulmer Fall könne man sich derzeit aber aus ermittlungstaktischen Gründen nicht äußern, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Die betroffene Firma sei in der Automobilbranche tätig. Zunächst hatten die Ermittler nur von einem tierischen Organ gesprochen und keine näheren Angaben gemacht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.