Neu-Ulm kann jetzt doch mit einer Geldspritze des Freistaats rechnen
Plus Für die Ausfälle bei der Gewerbesteuer erhält die Stadt Neu-Ulm eine Ausgleichszahlung in Millionenhöhe. Dennoch bleibt sie bei dem eingeschlagenen Sparkurs.
Der Stadt Neu-Ulm steht ein unverhoffter Geldsegen ins Haus. Wegen der Einbrüche bei den Gewerbesteuereinnahmen kann die Verwaltung mit einer Kompensationszahlung in Millionenhöhe rechnen. Diese Nachricht verkündete Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (CSU) bei der Fortsetzung der Haushaltsberatungen. Noch im Oktober hatte die Rathauschefin damit gerechnet, dass Neu-Ulm dieses Jahr leer ausgehen würde (wir berichteten). Den für 2022 vorgesehenen Sparkurs behält Neu-Ulm dennoch bei.
Die Stadt Neu-Ulm erhält Geld vom Freistaat Bayern
Die Staatsregierung werde für die klammen Kommunen in Bayern insgesamt 330 Millionen Euro zur Verfügung stellen, um die Ausfälle bei den Gewerbesteuereinnahmen zu kompensieren, informierte Katrin Albsteiger die Mitglieder des Finanzausschusses im Edwin-Scharff-Haus. "Das freut uns sehr." Die Summe, die der Freistaat auszahlen wird, decke etwa die Hälfte der prognostizierten Steuerausfälle ab. Was heißt das für Neu-Ulm?
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