Neu-Ulm will mehr für die Artenvielfalt im Stadtgebiet tun
Plus Weil immer mehr Flächen zugebaut werden, schwindet der Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen. In Neu-Ulm soll deshalb ein Biotopverbund entstehen.
Neue Wohn- und Gewerbegebiete, Intensivierung der Landwirtschaft, eine von Straßen zerschnittene Landschaft: Es gibt viele Faktoren, die dazu führen, dass der Lebensraum von Tieren und Pflanzen schwindet. Um mehr für die bedrohte Artenvielfalt im Stadtgebiet zu tun, soll nun ein Konzept für einen Biotopverbund in Neu-Ulm entwickelt werden. Davon verspricht sich die Stadt mehrere Vorteile, die nicht nur den Naturschutz an sich betreffen.
"Die Biotope sind kleiner geworden und isoliert voneinander", beschrieb Alena Didion, die bei der Stadt für Landschaftsplanung zuständig ist, die Entwicklung der vergangenen Jahre. Dadurch sei ein Austausch der Arten nicht mehr so gut möglich, was sich auf die genetische Vielfalt auswirke. Der Gesetzgeber habe deshalb Vorgaben zum Schutz der natürlichen Lebensräume gemacht.
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