Bis 2030 will Neu-Ulm den Ausstoß von klimaschädlichem CO₂ um die Hälfte senken, bis 2040 um 85 Prozent. Ein wichtiger Baustein des Klimaschutzkonzepts, mit dem dieses ambitionierte Ziel erreicht werden soll, ist der Umstieg von Heizöl und Erdgas auf andere Energieträger. Doch ist die Stadt dabei auf dem richtigen Weg? Beim Neujahrsempfang der Grünen-Stadtratsfraktion im Johanneshaus in Neu-Ulm gab der Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig, Sprecher für Energie und Klimaschutz, Impulse zur „Wärmewende Neu-Ulm“.
Neu-Ulm
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