Im Fall der blutigen Auseinandersetzung an der Brücke zum Schwal in Neu-Ulm, bei der vor gut zwei Wochen ein 24-Jähriger getötet wurde, hielt sich die Polizei bislang mit Angaben zu den jeweiligen Rollen der drei beteiligten Männer zurück. Nach wie vor scheint demnach unklar, wer Opfer und/oder Täter beim Vorfall am Abend des 2. April waren. Bevor es am kommenden Dienstag zu einer aufwendigen Vermessung des Tatortes kommt, hat die Polizei am Donnerstagabend zu einer ähnlichen Uhrzeit wie damals das Tötungsdelikt nachgestellt. Unsere Redaktion stieß zufällig dazu. Die „Regie“ dieses Schauspiels führte zu diesem Zeitpunkt eine wichtige Zeugin.
Neu-Ulm
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