Auf einer der größten Baustellen in Neu-Ulm arbeiteten zeitweise mehr als 150 Menschen zeitgleich. Doch an einem Tag im August vor zwei Jahren waren ein 28-Jähriger und seine jüngere Kollegin während der Mittagspause allein in einem Rohbau. Dabei soll der Mann zudringlich geworden sein und die Auszubildende sexuell genötigt haben. Jetzt kam es zum Prozess vor dem Amtsgericht Neu-Ulm. Am Ende erhielt der Bauarbeiter einen „Schuss vor den Bug“, wie es Richterin Gabriele Buck ausdrückte.
Neu-Ulm
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