Stadt kommt nicht hinterher: Auf dem Neu-Ulmer Friedhof wuchert Unkraut
Plus Bürger beklagen den ungepflegten Zustand der Grünflächen des Friedhofs an der Neu-Ulmer Reuttier Straße. Warum dort zurzeit weniger gemäht wird als gewohnt.
Das Gras wächst in die Höhe, das Unkraut sprießt: Auf dem Neu-Ulmer Friedhof ist an manchen Stellen erkennbar seit Längerem nicht mehr gemäht worden. "Es ist echt eine Katastrophe", beklagt eine Bürgerin gegenüber unserer Redaktion. "Gräber sind voller Unkraut. Die Leute ärgern sich." Der Friedhof insgesamt mache einen ungepflegten Eindruck. Bei der Stadt Neu-Ulm ist das Problem bekannt. Was unternimmt sie dagegen?
Auf dem Neu-Ulmer Friedhof wird zurzeit seltener gemäht als sonst
Als Grund für den Rückstand bei den Mäharbeiten nennt die Stadt krankheitsbedingte Ausfälle und unbesetzte Stellen. Derzeit seien in der zuständigen Abteilung sieben Stellen unbesetzt, erläuterte der stellvertretende Pressesprecher Sebastian Kaida. Das Mähen erfolge nach Bedarf, aktuell gebe es ein starkes Wachstum der Pflanzen. Auf den Friedhöfen werde in der Regel alle drei bis vier Wochen gemäht. Derzeit könnten die Grünpflegearbeiten aus den genannten Gründen aber leider nur in geringerem Umfang erfolgen. Mit anderen Worten: Die Beschäftigten kommen momentan mit dem Mähen nicht mehr hinterher.
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