Neu-Ulm: Tödliche Bluttat am Schwal: Polizei kündigt aufwendige Tatort-Vermessung an

Neu-Ulm

Tödliche Bluttat am Schwal: Polizei kündigt aufwendige Tatort-Vermessung an

Zwei Wochen nach der tödlichen Auseinandersetzung in Neu-Ulm dauert die Ermittlungsarbeit an. Anwohner und Passanten sollen sich in bestimmten Zeiträumen nicht am Tatort aufhalten.

Von Michael Kroha |

15.04.25, 12:09 Uhr

Am Tatort nahe der Brücke über die Kleine Donau zum Schwal in Neu-Ulm haben Freunde des getöteten 24-Jährigen Kerzen und Blumen abgelegt. Foto: Michael Kroha

Nach der blutigen Auseinandersetzung an der Brücke zum Schwal in Neu-Ulm, bei der ein 24-Jähriger getötet wurde, kündigt die Polizei ein „aufwendiges Video- und Vermessungsverfahren“ rund um den Tatort an. Anwohnerinnen und Anwohner sowie Passanten werden in einem Informationsschreiben darum gebeten, sich in bestimmten Zeiträumen nicht in dem Bereich aufzuhalten.

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