Wie sie aussehen wird, steht noch nicht fest. Das solle die Baufirma entscheiden, sagte Alexander Leis, der Leiter des Staatlichen Bauamts Krumbach. Allein, dass die Behelfsbrücke kommt, war bis vor wenigen Wochen nicht absehbar gewesen. Nun sieht es so aus, dass die drängenden Bitten der Städte, des ADFC und anderer Gruppen erfüllt werden. Während die marode Adenauerbrücke abgerissen und neu errichtet wird, muss der auch von Radfahrenden genutzte Fußgängersteg über die Donau gesperrt werden. Doch er wird nicht ersatzlos wegfallen, für die laut Plan vier Jahre andauernde Bauzeit gibt es Ersatz. Auch die Radrouten an beiden Ufern bleiben bestehen – wenn auch teils mit Umleitungen.
Neu-Ulm/Ulm