Viel Lebenszeit im Einsatz für andere: Heinz Maier ist 70
Plus Er ist Arzt – und Helfer: Heinz Maiers Herz hängt an der Hilfsorganisation Support Ulm, die zurzeit vor allem in Namibia tätig ist. Was den Jubilar umtreibt.
An seinem 70. Geburtstag am 18. August selbst arbeitet Heinz Maier nicht – sonst aber steht der Professor und HNO-Facharzt in seiner Neu-Ulmer Privatklinik voll im Berufsleben. Sein Motto, sagt Maier, ist "Stagnation ist Rückschritt" – und danach lebt er beruflich wie in seinem sozialen Engagement. 2005 gründete der gebürtige Aschaffenburger, der in Würzburg Medizin und Kunstgeschichte studierte, den Verein Support Ulm, dessen Ziel es ist, die Medizin in Afrika zu unterstützen. Damals war Maier noch Direktor der HNO-Klinik am Bundeswehrkrankenhaus, seinen Dienst dort beendete er 2015.
Mehr als hundert Doktorandinnen und Doktoranden, mehr als 400 wissenschaftliche Veröffentlichungen, mehr als 600.000 Patientinnen und Patienten in den zwanzig Jahren als Leiter der HNO am Bundeswehrkrankenhaus, Bundesverdienstkreuz und – vor drei Jahren – der Bundesverdienstorden erster Klasse für sein soziales Engagement: Das ist viel Lebenszeit im Einsatz für andere. Die Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm ist ihm ans Herz gewachsen, sagt Maier. Er lebt wahnsinnig gern hier. Hier hat er seinen Freundeskreis, seine Hobbys. So sehr Heinz Maier die Natur und seinen Garten in Neu-Ulm liebt, so gern er sich in Vereinen engagiert und Golf spielt – das Herzblut des Katholiken gehört besonders der international tätigen Hilfsorganisation Support Ulm, deren Schwerpunkt anfangs auf Afghanistan gerichtet war und heute in Namibia liegt.
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