Dem Agrar- und Baustoffhändler Baywa geht es schlecht. Der Konzern mit Hauptsitz in München leidet unter Milliardenschulden. Im vergangenen Dezember wurde daher ein Stellenabbau in großem Maßstab und die Schließung von 26 der insgesamt etwa 400 Standorte angekündigt. Nun bestätigt eine Konzernsprecherin auf Nachfrage unserer Redaktion, dass unter anderem die Standorte für Baustoffhandel in Neu-Ulm und Ehingen Ende April geschlossen werden. Doch was wird aus anderen Geschäften, wie zum Beispiel dem Agrarhandel in Weißenhorn?
Neu-Ulm/Weißenhorn
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