Seit dem Hochwasserereignis im vergangenen Jahr, das zu vielen überschwemmten Kellern führte, kann sich die Fernwärme Weißenhorn (FWW) vor Anfragen kaum noch retten und längst nicht alle Anschlusswünsche erfüllen. Es war der einzige Makel in einer ansonsten glänzenden Bilanz, die Geschäftsführer Markus Hertel dem Neu-Ulmer Kreisausschuss für Umwelt, Klima und Natur präsentierte.
Neu-Ulm/Weißenhorn
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