Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, auf Diplomatie setzen statt auf Aufrüstung. Solche Forderungen trieben am Samstag pazifistisch ausgerichtete Menschen auf die Straße. Von der Wilhelmsburg zogen die Demonstranden im Ulmer Ostermarsch, der unter dem Motto „Ulm für Frieden und Abrüstung“ stand, zum Marktplatz. In den Beiträgen der Abschlusskundgebung stand besonders die künftige Bundesregierung wegen deren Aufrüstungspolitik und Ukraine-Unterstützung in der Kritik.
„Wir müssen das Böse nicht dadurch bekämpfen, indem wir noch böser werden und Russland ruinieren“, sagte der bekannte Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann.
Ulm
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