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Parkplatz-Posse: Ulmer Ladenbesitzer wehrt sich gegen Knöllchenflut auf eigenem Stellplatz

Ulm

Ladenbesitzer wehrt sich gegen Knöllchenflut auf dem eigenen Stellplatz

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    Ragt das Auto auf dem eigenen Parkplatz etwas über die Linie der angrenzenden Hauswand hinaus, gibt es einen Strafzettel, berichtet Ladenbesitzer Christian Boris Hauf.
    Ragt das Auto auf dem eigenen Parkplatz etwas über die Linie der angrenzenden Hauswand hinaus, gibt es einen Strafzettel, berichtet Ladenbesitzer Christian Boris Hauf. Foto: Dominik Prandl

    Christian Boris Hauf bekommt bei dem Thema einen dicken Hals und könnte sich stundenlang auslassen: „Das muss man sich mal vorstellen: Ich kriege Strafzettel auf meinem eigenen Parkplatz – mittlerweile habe ich 20 bis 30 Strafzettel auf meinem eigenen Parkplatz bekommen“, sagt er. Nicht nur deshalb steht er mit der Stadt Ulm zurzeit auf Kriegsfuß.

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    2 Kommentare
    Robert Miehle-Huang

    Da der Ordnungsdienst auf Privatgrund keine Handhabe hat, kann er die Knöllchen doch getrost in den Papierkorb werfen.

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    Maria Gutmeyr

    Es geht ja nicht um den Privatgrund sondern dass das Fahrzeug ein paar cm in den öffentlichen Raum reicht. Einfach die Läden in einen Nachbarort verlegen, dann kann Ulm schauen wie es mit der Gewerbesteuer in Zukunft aussieht.

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