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Peri in Weißenhorn: Es rumort wegen schweren Vorwürfen

Weißenhorn

Schwere Vorwürfe im Raum: Bei Peri in Weißenhorn rumort es

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    Bei Peri in Weißenhorn hängt der Haussegen schief. Trotz Sozialplan und Interessenausgleich läuft ein Stellenabbau in Weißenhorn nicht geräuschlos.
    Bei Peri in Weißenhorn hängt der Haussegen schief. Trotz Sozialplan und Interessenausgleich läuft ein Stellenabbau in Weißenhorn nicht geräuschlos. Foto: Alexander Kaya

    Das Betriebsklima bei Peri ist im Keller. Das bestätigen nicht nur Beschäftigte, die anonym bleiben wollen, sondern auch Günter Frey, der erste Bevollmächtigte der IG Metall. Gleich mehrere Beschäftigte, die sich an die Redaktion wandten, sind sich sicher, dass die Belegschaft die Führung bei der anstehenden Betriebsversammlung "zur Rede stelle". "Es werden am Donnerstag Einige aufstehen", sagt ein langjähriger Peri-Mitarbeiter, der, wie andere Beschwerdeführer auch, seinen Namen nicht veröffentlicht haben will. Ein Thema beschäftigt die Menschen in Weißenhorn: In den Verhandlungen über den Abbau von 210 Stellen haben sich Arbeitgeberseite und Betriebsrat zwar auf einen Interessensausgleich geeinigt, doch die Kritik versiegt nicht. 

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