45.000 Euro Schaden bei Einbruch in Schule: DNA überführt 17-Jährigen
Wenig gestohlen, aber immenser Schaden angerichtet wurde beim Einbruch in die Neu-Ulmer Weststadtschule. Eine DNA-Spur entlarvt einen damals 17-Jährigen.
Nach einem Einbruch im Frühjahr 2021 in die Weststadtschule in der Schießhausallee in Neu-Ulm hat die Polizei jetzt einen Verdächtigen ermitteln können. Es soll sich dabei um einen damals 17-Jährigen handeln. Gestohlen wurde damals nur wenig, so die Polizei. Jedoch entstand ein vergleichsweise extrem hoher Schaden von 45.000 Euro.
Der Einbruch ereignete sich in der Nacht zum 20. März des vergangenen Jahres. Wie die Ermittler damals mitteilten, schlug der Täter eine Fensterscheibe ein und gelangte so ins Gebäudeinnere. Dort wurden sodann mehrere Scheiben zerstört und zahlreiche Einrichtungsgegenstände beschädigt. Entwendet wurde lediglich ein Notebook.
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