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Premiere am Theater Ulm: Am Donnerstag startet die Oper Otello

Ulm

Premiere am Donnerstag: Verdis „Otello“ als dystopische Zukunftsvision

Am 12. Dezember feiert Verdis Otello Premiere am Theater Ulm. Regisseur Christian Poewe erklärt, worauf es ihm bei diesem Opernklassiker ankommt.
Von Dagmar Hub
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    Die Verdi-Oper Otello feiert am kommenden Donnerstag Premiere am Theater Ulm. Christian Poewe inszeniert das Stück in einer dystopischen Zukunft, in der der Überlebenskampf über allem steht.
    Die Verdi-Oper Otello feiert am kommenden Donnerstag Premiere am Theater Ulm. Christian Poewe inszeniert das Stück in einer dystopischen Zukunft, in der der Überlebenskampf über allem steht. Foto: Kerstin Schomburg

    Am Donnerstag um 19.30 Uhr feiert die 1887 uraufgeführte Verdi-Oper „Otello“ im Großen Haus des Theaters Ulm Premiere. Der aus Schleswig-Holstein stammende und in Berlin lebende Regisseur Christian Poewe inszeniert die auf ein Shakespeare-Schauspiel zurückgehende Oper um das zeitlose Thema existenzzerstörender Intrigen in einer dystopischen Zukunft nach Kriegen und einer Klimakatastrophe.

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