Bluttat im Rockermilieu: Mann wird vor Bordell mit Hammer und Messer attackiert
Plus Zwei Mitglieder der Hells Angels stehen in Ulm vor Gericht, weil sie Besucher eines Rotlichtlokals angegriffen haben. Sie hielten sie angeblich für verfeindete Gangmitglieder.
Ein Abend in einem Ulmer Bordell endete im Herbst vorigen Jahres für zwei Besucher blutig. Einer wurde verprügelt, der andere mit einem Messer und einem Hammer schwer verletzt. Die beiden mutmaßlichen Täter sind wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Nun hat der Prozess am Landgericht Ulm begonnen. Laut Staatsanwaltschaft spielte sich die Tat im Rockermilieu ab. Oder eskalierte die Begegnung auf dem Parkplatz eines FKK-Clubs aufgrund einer folgenschweren Verwechslung?
Die Attacke ereignet sich vor einem FKK-Club im Donautal in Ulm
Die Opfer der Attacke, ein 34-Jähriger und ein 22-Jähriger, gingen in der Nacht zum 12. November zusammen mit zwei anderen Männern in ein Bordell im Industriegebiet Donautal. Dort hielten sie sich mehrere Stunden lang auf. Gegen 3.45 Uhr geriet einer der beiden Besucher in einen Streit mit einem Mitarbeiter des Etablissements. Dieser soll den Gästen eine Woche vorher Hausverbot erteilt haben.
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