Etwa 1500 Menschen demonstrieren in Ulm und Neu-Ulm gegen Corona-Politik
Plus In der Region sind Tausende Menschen zu sogenannten Corona-Spaziergängen zusammengekommen. Ein Schwerpunkt war in Ulm und Neu-Ulm.
Nach Angaben des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West protestierten in Ulm am Montagabend etwa 1500 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen. Danach seien die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Aufzugs nach Neu-Ulm gegangen. "Es gab keine besonderen Vorkommnisse", sagte Polizeisprecher Dominic Geißler. "Es blieb alles friedlich." Das war nicht überall der Fall.
In Memmingen wurde ein Polizist bei einer Demo leicht verletzt
In Memmingen sei es zu Widerstandshandlungen gegen polizeiliche Maßnahmen gekommen. Ein Beamter wurde leicht verletzt. Ein Tatverdächtiger, der die Polizistinnen und Polizisten außerdem beleidigt haben soll, wurde in Gewahrsam genommen. Insgesamt leitete die Polizei in der Region mehr als 50 Verfahren ein, die Mehrzahl davon wegen Verstößen gegen die erlassenen Allgemeinverfügungen oder die Maskenpflicht. Von mehreren Dutzend weiteren Personen stellten die Einsatzkräfte noch die Identitäten fest oder erteilten Platzverweise.
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